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Wenn ich gefragt werde, wie ich dazu kam, alternative Medizin zu praktizieren, ist die Antwort immer die Selbe.

 

EFA ist Schuld!

Meistens werde ich dann irritiert angesehen, dabei ist es im Prinzip ganz einfach:

Der Grund sich mit alternativer Medizin zu beschäftigen, ist immer derselbe. Man setzt sich immer dann damit auseinander, wenn die klassisch chemische Medizin, auf die man sich bis dahin verlassen hat, einem nicht mehr weiterhelfen kann. Der Großteil der Menschen, die diese Erfahrung gemacht haben, geht dann zu einem Alternativmediziner. Und ein kleiner Teil nimmt die Dinge selbst in die Hand. So wie in meinem Fall.

 

Die Diagnose für mein Pferd lautete damals "unheilbar". Nichts mehr zu machen. Ende.

Aber mein Pferd war eine Kämpfernatur und ich konnte sehen, dass er noch nicht aufgeben wollte. So beschloss ich, dass auch ich nicht so einfach aufgeben werde und begann alternativ nach Heilung zu suchen.

Nach etlichen Therapieversuchen landete ich schließlich bei Frau Matthes, einer Kräuterkundigen aus dem Allgäu und wurde zu ihrem Lehrling. Zu dieser Zeit lernte ich die Spagyrik kennen, eine mittlerweile selten gewordene Kunst. Kurze Zeit nachdem ich begonnen hatte, mein Pferd selbst zu behandeln, ging es ihm deutlich besser! Diese Erfahrung brachte mich dazu mich in Richtung alternative Medizin weiterzubilden.

Da ich den Ansatz von ganzheitlicher Medizin verfolge, bin ich stehts bestrebt Neues zu lernen und habe nach der Ausbildung bei meiner allgäuer Alchemestin, mich dazu entschieden eine weitere Ausbildung bei der ATM (Akademie für Tiernaturheilkunde) zum Tierphysiotherapeuten und Chiropraktiker zu absolvieren. Anschließend erweiterte ich mein Wissen noch mit der Ausbildung zum Tierheilpraktiker und Phytotherapeut, ebenfalls bei der ATM.

Und da ich die Entscheidung, alternative Medizin zu praktizieren, wegen meinen Vierbeinern getroffen habe ...

... sind Els, Fin und Amy schuld!

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