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Über mich

Pferde haben mich schon von Kindesbeinen an begleitet. Mit meinem Großvater begann das Familienhobby Pferd. Meine ersten Reitstunden bekam ich von dem ehemaligem Berufsreiter und von klein auf lernte ich mit diesen tollen Geschöpfen zusammenzuleben und die Zeit mit ihnen zu genießen und wertzuschätzen.

Der Umgang mit Pferden war für mich daher schon immer sehr selbstverständlich, war ich doch mit ihnen aufgewachsen.
Daher viel auch früh die Entscheidung für ein eigenes Pferd. Und so trat meine Friesenstute Els in mein Leben und legte den Grundstein, für all die Dinge, die später noch kommen sollten.

 

Die große Überraschung folgte ein knappes Jahr später, als sich herausstelle, das diese tragend war. Baby Fin trat in mein Leben.

Der Werdegang dieses, damals noch kleinen Kerls, stellte mich vor die Herausforderungen, die schließlich zu meiner Entscheidung führten, mich mit der Medizin und Therapie rund ums Pferd zu beschäftigen.

Und als ich an dem Punkt ankam, an dem mir die „klassische“ Medizin nichtmehr weiterhelfen konnte, suchte ich nach alternativen. Mit der Prognose "Infaus" stand ich da.

Nach etlichen Therapieversuchen landete ich schließlich bei Frau Matthes, einer Kräuterkundigen aus dem Allgäu. Sie konnte mir tatsächlich bei meinem „austherapiertem“ Sorgenkind helfen. Durch Frau Matthes lernte ich die Spagyrik kennen, eine mittlerweile selten gewordene Kunst. Unter ihrer Anleitung begann ich mein Pferd selbst zu behandeln und kurze Zeit nachdem ich damit begonnen hatte, ging es ihm deutlich besser! Ich war begeistert und überglücklich. Sie bot mir an, mich als ihren Lehrling aufzunehmen. Ich nahm das Angebot an, ursprünglich ausschließlich für meine privaten Zwecke, um in der Not mir und meinen Vierbeinern selbst helfen zu können.

Aber wie das eben so ist im Leben, kommen die Dinge immer etwas anders als geplant.

Mit dem Wissen über die Spagyrik und Kräuterkunde ausgestattet, war ich schnell in meinem privatem Umfeld der Ansprechpartner für allerlei Probleme. Ich kam durch Freunde und Bekannte immer wieder mit Menschen zusammen, die immer wieder durch mangelnde Flexibilität und isolierten Problembetrachtung der Schulmedizin an die Grenzen dieser kamen.

Ich wurde immer öfter nach Rat gefragt und irgendwann nahm das ganze einfach solche Ausmaße an, das ich mich entscheiden musste, wie ich weiter machen wollte.

Die Entscheidung viel auf „wenn schon dann aber richtig“ und so kam es, dass ich eine Ausbildung bei der ATM (Akademie für Tiernaturheilkunde) zum Tierphysiotherapeuten und Chiropraktiker absolvierte. Danach erweiterte ich mein Wissen noch mit der Ausbildung zum Tierheilpraktiker und Phytotherapeut, ebenfalls bei der ATM. Hier begann meine Reise in die vielfältigen Möglichkeiten der alternativen Therapien. Stehts bestrebt Neues zu lernen bildete ich mich in verschiedene Richtungen immer weiter fort und tue dies heute noch.

Schlussendlich fand ich mich in der Sportmedizin wieder. Diese in Kombination mit meinen Anfängen als Alchimistin und Pflanzenheilkundige bilden heute meinen Arbeitsschwerpunkt. Das Ziel ist, im Optimalfall schon präventiv mit sinnvollem Training und falls notwendig mit der Unterstützung von Pflanzlichen Arzneien, garnicht erst die großen Probleme entstehen zu lassen, die uns dann so viel Kummer machen.

Und so helfe ich heute anderen Menschen nach Lösungen für große und kleine Probleme zu suchen. Um anderen auch die Chance auf Hilfe zu geben, so wie sie mir gegeben wurde. In der Hoffnung die Pferdewelt ein kleines Stückchen besser zu machen. So das wir alle wieder das tun können, was wir eigentlich möchten:
 

Die Zeit mit unseren Pferden genießen.

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